+++ Willkommen in der bunten Vianina Welt +++

About Vianina

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Die illustrierten Stadtpläne dienen dem Andenken als fröhliche Orientierungshilfe. Sie verzeichnen Erinnerungen. Wäre Vianina ein Ansichtsmodus bei Google Maps – er hieße „Heart View“.

Hinter Vianina steckt die mehrfach ausgezeichnete Designerin & Illustratorin Nina Simone Wilsmann: Ich bin in der kleinen mittelalterlichen Stadt Wasserburg am Inn in Oberbayern aufgewachsen und lebe nun seit über 15 Jahren im schönen Wien. Zwischendurch hab ich auch mal in Augsburg, München, Barcelona, Mexico Stadt und Budapest gewohnt. 

Nach dem Grafikdesignstudium war ich ein paar Jahre als Art Direktorin für verschiedene Designbüros tätig. 2012 habe ich mich selbstständig gemacht und mein Label Vianina gegründet. Ich arbeitete für Kunden wie Sony, IBM, Hewlett & Packard, Bang & Olufsen und die Stadt Wien und wurde in vielen Medien publiziert. Meine Karten wurden u.a. im MAK (Museum für angewandte Kunst Wien) und im Wien Museum ausgestellt. 

Oft werde ich gefragt, wie die Idee zu Vianina eigentlich entstanden ist: Seit ich mich erinnern kann unternahm ich Reisen mit dem Finger auf der Landkarte. Ich war immer schon fasziniert von diesen Orten weit weg, jenseits meiner kindlichen Vorstellungskraft. Außerdem habe ich immer schon sehr viel gezeichnet. Es war daher ein fast logischer Schritt diese beiden Passionen zu kombinieren und meinen eigenen Kartografie-Stil zu entwickeln. Die erste Vianina Map ist 2006 schon entstanden.

Meine Stadt- und Landkartenillustrationen werden alle von mir persönlich in monatelanger Arbeit mit der Hand gezeichnet. Jedes Detail, jedes Haus & jedes Tier wird mit viel Liebe illustriert.

„Wenn Leute etwa in meinen Stadtplänen eine Kritik der ‚restlos entzaubernden google-Vermappung‘ sehen, finde ich das wirklich spannend, umso mehr, weil es gar nicht Ausgangspunkt meiner Arbeit war. 

Ich denke, ich hatte viel eher eine Wiedergabe dieser bestimmten Art von Wahrnehmung im Sinn, die man als kleines Kind hat, wenn man zum ersten Mal vom Land in die Stadt kommt, die enorm erscheint, überdetailliert, und einem so vergnüglich entgegenstürzt, ganz außerhalb jeder Proportion natürlich, irgendwie märchenhaft und eben letztlich auch ein wenig schräg.

Ich wollte die Stadt fassbar machen, wie ein Kind sie fassbar machen würde, wenn die Hände schon so groß wären wie die Augen.“
Im Gespräch mit dem MAK-Kurator Peter Klinger

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„Quicklebendig“

DIE PRESSE

„So haben Sie Städte noch nie gesehen“

MADAME

„Machen gute Stimmung“

DER WIENER

„Schöne, subjektive Karten“

DIE PRESSE

„Voller bunter, lustiger Details“

LIVING AT HOME

„Derzeit beliebteste Ansicht von Wien“

WIEN MUSEUM

 

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